Eine fantastische Reise in den Orient! Mein Ancient Bazaar für das Bricklink Designer Program Series 6

Bricklink Designer Program Ancient Market Moc Bdp Series 6

Die Voting-Phase für die Series 6 des BDP ist gestartet und wir wollen euch hier im Blog einen Entwurf, der uns aus dieser Runde besonders am Herzen liegt, ausführlich vorstellen. Martin hat für diese Runde das Modell „Ancient Bazaar“ gebaut und wird euch nachfolgend den gesamten Bau detailliert vorstellen. Neben der Entstehung des Modells berichtet Martin auch von den kleinen und großen Problemen beim BrickLink Designer Program aus der Sicht eines Teilnehmers und wie er diese gemeistert hat.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen von Martins Vorstellung seines Antiken Basars – wenn euch das Modell gefällt, könnt ihr gerne beim BDP Series 6 ein „😍 Love it“ dalassen und damit die Umsetzung des Modells wahrscheinlicher machen.

Der Ancient Bazaar

Schließt die Augen, spitzt die Ohren, öffnet euren Geist. Ihr findet euch auf einem kunterbunten Marktplatz mit emsigen Verkäufern, erfahrenen Hellsehern, wissbegierigen Naturwissenschaftlern und finsteren Dieben wieder. Es riecht nach Gewürzen und frischen Blumen. An jeder Ecke locken euch schillernde Farben zum Kauf wertvoller Handwerkskunst. Laute Musik, Marktgeschrei und Gesänge benebeln das Gehör.

Mein Antiker Basar begleitet euch in eine vergangene, fiktive Zeit des Orients und ist Schauplatz eines wuseligen Treibens, das vor Farben strotzt und zum Entdecken einlädt.

Ancientbazaar

Das Modell besteht aus 2787 Teilen und erstreckt sich über 54 cm in der Breite, etwa 38 cm in der Tiefe und 42 cm in der Höhe.

Aus der Vogelperspektive gewinnt man noch etwas mehr Überblick über den Antiken Basar:

Ancientbazaar Iso

Es ist nicht mein erstes digitales MOC und auch nicht das größte, allerdings habe ich aufgrund der Richtlinien des BDP eine Anleitung erstellen müssen, die ich in dieser Größenordnung zuvor noch nicht umgesetzt habe.

Von der Rückseite betrachtet laden einige Räumlichkeiten zum Spielen und Entdecken ein:

Ancientbazaar Back

Ein Blick auf die Details

Werfen wir einen Blick auf die Einzelheiten. Gerne hätte ich euch echte Fotos des Modells präsentiert, in der Kürze der Zeit und wegen der teils brandneuen Teile war ich aber noch nicht in der Lage, das Modell nachzubauen. Inzwischen habe ich alle Teile beschaffen können und bin bereits fleißig am Zusammenbauen. Es wird dann in den sozialen Medien, zum Beispiel bei mir auf Instagram, entsprechend echte Fotos geben.

Kutsche

Ein Markt kommt nicht ohne Karren aus, der all die Waren transportiert, und so wird das Modell um eine Pferdekutsche ergänzt, welche einige Kübel, Stoffbahnen und anderes verstecktes Gut trägt.

Carriage 2000

Für die fehlenden Prints an einigen Tieren entschuldige ich mich übrigens – zumindest meine Version von Stud.io scheint hier leider einen Bug zu haben. Bei einer Umsetzung wären die Tiere natürlich wie gewohnt bedruckt.

Lebensmittelverkauf

Auch ohne einen Verkaufsstand von Lebensmitteln kommt kein glaubwürdiger Markt aus. Hier gibt es getrockneten Fisch, verschiedenste Gewürze und Gemüse zu kaufen.

Ancientbazaar Stall

Vasenverkauf mit Sonnendach

Eine Verkäuferin buntester Vasen und Stoffe freut sich über die Ankunft neuer Waren. Sie liebt den geschützten Platz unter ihrem Sonnensegel, welches durch Verwendung von roten Technic-Panelen einen knalligen Farbakzent setzt.

Ancientbazaar Market

Pavillon

Im Pavillon regieren das Wissen und die Prophezeiung des Sehers, der vor einem gemalten Nachthimmel den Menschen Rat gibt. Manche meinen, die Schlange würde ihn in seinen Fähigkeiten bestärken, doch in Wahrheit ist sie ihm nur zugekrochen. Er duldet sie, weil sie seine Glaubwürdigkeit untermauert. Wie im Bild zu sehen, lässt sich das Pavillon-Dach mittels Scharnier öffnen und gibt den Blick auf das Innere frei.

Ancientbazaar Pavillon2

Bibliothek

Im kleineren der zwei Türme befindet sich von der Rückseite zugänglich eine Bibliothek. In ihr findet sich das sagenhafte Wissen aller Vorfahren der Stadt. Sie ist in ihrer ganzen Höhe über eine drehbare Leiter erreichbar.

Ancientbazaar Library

Töpferei und Lager

Ebenfalls über die Rückseite erreicht man zwei weitere Räume. Unten in der Töpferei werden die Vasen gefertigt, die von der Marktdame auf dem Basar verkauft werden. Hier gibt es nochmals verschiedenste, teils unfertige Behälter und eine Töpferscheibe zu sehen. Darüber befindet sich ein Lager, vollgepackt mit Getränken und einem großen Käserad – klar sind dann auch die Nager nicht weit! Erreichbar ist das Lager über die große Außentreppe.

Ancientbazaar Pottery

Springbrunnen

Am rechten Ende des Modells findet sich ein Springbrunnen, der von einer großen Kletterpflanze eingerahmt wird. Wo Wasser ist, sind Kinder und Vögel nicht weit, die sich hier freudig begegnen.

Fountain 2000

Forscherturm

Hoch oben unter der Kuppel des großen Turms erforscht ein Wissenschaftler der frühen Stunde mit einem Teleskop die Welt und alles um sie herum. Er hält seine Entdeckungen auf Karten fest, die an die Höchstbietenden auf dem Markt veräußert werden.

Tower 2000

Dieb und andere Minifiguren

Das Modell beinhaltet acht Minifiguren, wobei der Seher teilweise aus Steinen gebaut wurde, damit seine Pose besonders glaubwürdig ist.

LEGO Bdp Ancient Bazaar Minifiguren

Darüber hinaus enthalten sind eine Vasenverkäuferin, ein Fidelspieler, ein Karrenfahrer, eine Lebensmittelverkäuferin, ein Wissenschaftler, ein Dieb samt Eule und ein Kind. Fast schon obligatorisch ist die Ziege, die in keinem historischen Setting fehlen darf. Auch andere Tiere bevölkern den Basar: Eine Eule, ein kleiner Vogel, eine Ratte, eine Schlange und ein Schaf sind ebenso Bestandteil des Entwurfs wie das Pferd, welches an den Karren gespannt wurde.

Dem Dieb kommt eine gewisse Sonderrolle zu, denn ihn unterscheidet sein böses Naturell von den anderen Charakteren. Seine Eule hilft ihm eifrig, Beute zu machen. Die verwinkelten Gebäude und das wuselige Marktgeschehen helfen ihm außerdem beim Untertauchen. So kommen auch Assassin’s-Creed-Fans auf ihre Kosten, denn eben jenes Spiel war ein Ideengeber für die Figur des Diebes. 

Entstehung

Die Hürden des Bricklink Designer Programs

Wie ihr schon durch die Artikel von Jonas zu den vergangenen BDP-Runden mit Pilzhaus und Pilzdorf erfahren konntet, muss man mit der Erstellung seines Designs recht schnell sein, um erfolgreich an dem Programm teilzunehmen: Zwar kann man im Voraus sicherlich einige Ideen sammeln und einen groben Entwurf dazu bauen, die Umsetzung mit allen Details gelingt aber erst mit Bekanntgabe der Teilepalette durch das BDP-Team. Dies war in dieser Serie am 01. Juli der Fall.

Allerdings gilt es zu erwähnen, dass das BDP-Team die Teilepalette zwei Monate später, am 04.09.2024, angepasst hat – sie wurde um weitere Teile ergänzt, es wurden aber auch Teile entfernt. Glücklicherweise war ich mit dem Bau zu diesem Zeitpunkt nicht sehr weit fortgeschritten. Es hat aber sicher einige Designer frustriert und mich zumindest sehr verunsichert, ob man überhaupt mit einer stabilen Palette rechnen kann. Jemand wie ich, der aus einer Teilepalette erst die Inspiration für ein MOC schöpft, ist bis zu dem Tag, an dem die Palette offiziell bekannt gegeben wird, also sozusagen arbeitsunfähig.

Was man außerdem über die Teilepalette beim BDP wissen sollte, ist ihre recht starke Limitierung. Das liegt an dem recht langen, steinigen Weg, den das BDP-Team mit den Entwürfen vor sich hat:

LEGO Bricklink Designer Profram Series 6

Wie ihr seht, liegen zwischen Design-Einreichung und Produktion ca. 18 Monate. Die jetzt angebotenen Teile müssen also *definitiv* im März 2026 in Produktion sein. Darüber hinaus dürfen keine neuen Teile verraten werden, die zu jenem Zeitpunkt durchaus verfügbar wären. Diese Limitierung war in dieser Serie besonders im Bereich der Minifiguren zu spüren: So gab es lediglich 73 Torsi. Das mag zunächst viel klingen, davon sind aber viele eher modern, einige sind einfarbig (einschließlich der Hände) und nur eingeschränkt zu gebrauchen. Auch Kopfbedeckungen sind mit 64 Stück (darin sind Farbvarianten bereits enthalten) recht überschaubar.

Ich habe in der Vergangenheit aus den genannten Gründen schon einen mittelgroßen Bogen um das BDP gemacht. Diesmal fiel für mich noch ein 3-wöchiger Urlaub in diese Zeit. Zu guter Letzt kam mir noch die Ehre zu, Ende September ein MOC in der Masterpiece Gallery des LEGO House in Billund auszustellen (das gehört aber eher in einen anderen Artikel). Dieses Event fiel ebenfalls in die Einreichungsphase des BDP – insgesamt viele Vorzeichen, die den gesunden Menschenverstand anrufen und in einer Sondersendung eindringlich von der Teilnahme abraten. In solch einer Sondersendung in meinem Kopf sitzen ca. 99 vernunftgetriebene Erwachsene, die brav nicken, und ein kleines Kind, welches Sterne in den Augen hat und trotz aller Warnungen von der Herausforderung derart begeistert ist, dass es auf die Bühne springt und voller Euphorie ‚JUST DO IT‘ ruft.

In diesem Sommer ergaben sich zudem einige persönliche Gespräche mit bekannten LEGO Enthusiasten, die mich ermutigten, frühere Entwürfe und bestehende MOCs für das BDP neu zu denken. Eine Idee musste also nicht von Grund auf neu entstehen. Daraus konnte ich einige Kraft schöpfen und nahm Anlauf…

Erste Idee

Mit diesem Anlauf wollte ich zunächst ein MOC zu meiner Andarstrœm-Reihe für das BDP übersetzen. Die Serie zeigt eine von Bruchtal inspirierte Welt, voll von filigraner, geschwungener Architektur. Ich versuchte zunächst, den Turm des fiktiven Hafens von Mithra in der BDP-Palette umzusetzen, da mir dieser in der Serie von Gebäuden noch am stabilsten erschien – ein BDP-Entwurf ist schließlich nur brauchbar, wenn er dem potenziellen Käufer beim Aufbau nicht wie Strandsand durch die Finger rieselt.

Portmithra 2000

Ein erster Nachbau in Stud.io war ernüchternd: Es gab kaum Teile in der passenden Farbe. Die bisherige Farbpalette des MOCs aus Sandgrün, Weiß, Perlgold und Medium Nougat war sehr eingeschränkt.

Schnell stellte sich aber heraus, dass es um die Verfügbarkeit im Bereich der Blautöne und Tan deutlich besser bestellt war. So kam ich ins Grübeln, in welche Welt die Architektur mit den neuen Farben überführt werden könnte. Vielleicht in eine sehr farbenfrohe, schillernde? Mir kam der blaue Iwan von Gilles in den Sinn, den ich wenige Wochen zuvor bestaunt hatte.

Blueiwan Akidandabrick
The Blue Iwan von Gilles de Crombrugghe (@akidandabrick)

So kam ich auf den Gedanken, eine Szenerie im orientalischen Setting zu bauen, voller Farben, umtriebiger Menschen und wunderschöner Mosaike.

Der Entwurf erster Kernbestandteile ging schnell von der Hand. Sehr früh gab es schon einen ersten Pavillon, in dem ein älterer Mensch Geschichten erzählen sollte. Auch die Fassaden der rahmengebenden Gebäude waren bereits skizziert. Auffällig ist, dass ich den Turm, welcher der initiale Ideengeber war, in ähnlicher Form übernehmen konnte.

Draft1 2000

Zu diesem Zeitpunkt waren es noch 763 Teile – eine Zahl, die mich noch nicht ahnen ließ, wie groß das Modell letztlich werden sollte.

Der Marathon zum Ziel

Ab diesem Moment war ich Feuer und Flamme, denn die Entwürfe schärften das Setting zu einem Marktplatz mit Karren, einem Torbogen voller Ornamente, welcher die zwei Türme verbindet. Die Ideen begannen förmlich zu sprudeln, was immer ein gutes Vorzeichen für eine gelungene Umsetzung ist.

Es blieben noch etwa 2 Wochen bis zum Beginn der Einreichungsphase, was extrem sportlich, angesichts der vielen Ideen aber machbar erschien. Nun hieß es Durchhalten und vor allem Durchziehen! Es folgten viele Iterationen in der Anordnung der Gebäude, der Farbgebung, der kleinen enthaltenen Geschichten und vor allem der Stabilität. So entstand zügig das grundlegende Layout der Türme und des Pavillons, wobei der Hauptturm durch eine Treppe eingerahmt wurde, um ihn auch betreten zu können.

Draft2 2000

Viel Zeit verlor ich an Elementen, welche es letztlich nicht oder ganz anders ins Modell geschafft haben: Ursprünglich sollte zwischen weiteren Türmen (völlig wahnsinnig, dass ich über noch mehr Türme nachgedacht hatte!) ein Wasserrad angetrieben werden, welches über entsprechende Mechanik ein Tor unter dem Torbogen öffnet. Daraus wurde schließlich der kleine Brunnen am kleinen Turm – dort passt er gut zum Nebenschauplatz mit dem Jungen, der einen Vogel entdeckt hat.

Als das Modell endlich fertiggestellt war, hätte ich eigentlich bereits meine Sachen für die Ausstellung in Billund packen müssen. Doch das Erstellen der Anleitung erforderte unerwartet viel Zeit: Stud.io generiert aus den Schritten, wie man sie zuvor festgelegt hat, automatisch eine Anleitung. Diese enthält aber nicht immer das ideale Layout (kleine Baugruppen werden zunächst auf ganzer Seite dargestellt statt als kleines Schaufenster) oder die richtige Ansicht. Diese Optimierungen galt es nun händisch vorzunehmen – auf sage und schreibe 966 Seiten! Großes Lob und Anerkennung für den Ehrgeiz, die Geduld und vor allem die viele Arbeit geht daher an alle LEGO Designer, Fan-Designer und BDP-Teilnehmer, die sich an noch größere Modelle heranwagen. Durch sogenannte Callouts (also das Zusammenstauchen vom Bau einer kleinen Unterbaugruppe in ein Fenster, welches auf eine Seite passt) konnte ich letztlich die Seitenzahl auf 722 verringern.

Die böse Überraschung

Mit dem Upload der Stud.io-Datei und dem Ausfüllen der Einreichungsinformationen sollte mein Marathon endlich ein Ende finden. Doch Bricklink sah das anders. Ich lud die Datei hoch und zu meiner Überraschung wurde die Stud.io-Datei direkt von Bricklink auf Teile überprüft, welche nicht Bestandteil der Serie-6-Palette sind. Und siehe da: Es hatten sich Teile eingeschlichen, welche Stud.io als verfügbar angezeigt oder im Falle der Dark Orange 2×8-Platte zumindest nicht mit einem ‚!‘ in der Teileliste versehen hatte, obwohl sie die Live-Dateiprüfung nicht überstehen.

Missingparts

Hier lagen offensichtlich zwei verschiedene Teilepaletten zugrunde. Welche die korrekte ist, wollte mir auch der Seher in meinem Pavillon nicht prophezeien. Man konnte die Datei dennoch hochladen – es war aber nicht klar, ob das BDP-Team dies als Ausschlusskriterium deuten würde.

Solche Nachrichten zu später Stunde können die eine oder andere Sinnkrise auslösen. Ich versuchte, die Teile zu ersetzen. Bei den grünen Frisuren erschien mir das Löschen mitsamt ihren Bauschritten aber am sinnvollsten. Das Resultat im Anleitungs-Editor: Da ich zwei Schritte gelöscht hatte, verrutschen in Stud.io alle nachfolgenden Bauschritte auf den von mir gestalteten Seiten, und Stud.io setzte ab dieser Stelle alle Einstellungen zurück. So wurden aus 722 Seiten wieder 850 Seiten.

Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits völlig übermüdet, konnte einfach nicht mehr und ließ entnervt eine Nacht vergehen. Am nächsten Morgen hatte ich tatsächlich die Kraft, mich erneut an das Projekt zu setzen. Ich tauschte gezielt nur Teile aus, anstatt zu löschen; nur so umging ich die Zerstörung meiner Anleitung. Anschließend korrigierte ich noch ein paar Render-Bilder, da die geänderten Teile auch hier sichtbar waren. Mit diesen Änderungen konnte ich zu guter Letzt alles problemlos einreichen und einen sehr anstrengenden Endspurt ins Ziel bringen.

Zusammenfassung

Trotz der Strapazen während der Entwicklung des Modells bin ich sehr zufrieden mit dem Resultat. Dass ich trotz aller Umstände ein glaubwürdiges und farbenfrohes Modell entwickeln konnte, verdanke ich auch der ständigen Unterstützung aus der Familie und der lebendigen LEGO Community. Diese Etappe geschafft zu haben, macht mich überglücklich und stolz.

Ancientbazaar

Wenn euch mein Ancient Bazar und seine Geschichten abholen, freue ich mich über eure Stimme für meinen allerersten Beitrag zum Bricklink Designer Program!

Bis zum 18. Oktober könnt ihr auf BrickLink für eure Favoriten abstimmen und euch auch bei den weiteren BDP-Projekten der StoneWars-Community inspirieren lassen. Alle Details und Zeitpläne findet ihr auch immer auf unserer ausführlichen Übersicht zum BrickLink Designer Program.

Wie gefällt euch mein Ancient Bazar für das BrickLink Designer Program? Welche kleinen Details sind euch ins Auge gefallen und könntet ihr euch vorstellen, das Modell zu bauen? Lasst es mich in den Kommentaren gerne wissen oder werdet eure Fragen los! 

Über Leserbeiträge 19 Artikel
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