„Wir brauchen mehr Züge!“ – so oder so ähnlich hört man es immer mal wieder in AFOL-Kreisen. Auch LEGO scheint hier unter den Zuhörern gewesen zu sein und schreitet zur Tat: Ganz neu ist die LEGO 10277 Krokodil Lokomotive. Wir haben uns ein Exemplar zugelegt und nun, wo das LEGO 10277 Krokodil auch wieder bestellbar ist, schreiten wir nun selbst zur Tat mit einem Review der Lok.
Inhaltsverzeichnis
Überblick über das Set
Nachdem Gerüchte zu diesem Set völlig überraschend Ende Mai zum ersten mal auftauchten, hat LEGO die Lok am 15.06.2020 offiziell vorgestellt. Der Verkaufsstart war dann am 01.07.2020.
- Name: Krokodil Lokomotive
- Name (englisch): Crocodile Locomotive
- Setnummer: 10277
- Anzahl Teile: 1271
- Preis (UVP): 99,99 Euro
- Preis pro Teil: 7,87 ct/Teil
- Gewicht (LEGO): 950g
- Preis pro kg: 105,25 Euro/kg
- Anzahl Aufkleber: 1
Enthalten ist die Lok in braun sowie ein Sockel mit insgesamt 8 geraden (!) Schienen. Die Lok kann mit Hilfe eines PoweredUp Hub und einem L-Motor auch motorisiert werden.
Das echte Krokodil
Die Lokomotive ist nicht der Phantasie eines Designers bei LEGO entsprungen, sondern einem real existierenden Vorbild nachempfunden. Model stand für dieses Model die SBB Ce 6/8 II der Schweizerischen Bundesbahnen SBB, die erstmals 1919 eingesetzt wurde. Die elektrisch betriebene Lokomotive fuhr hauptsächlich auf der bergigen Strecke der Gotthardbahn zwischen Immensee und Balerna und zog dabei schwere Güterzüge. Insbesondere später war sie aber auch auf flacheren Strecken anzutreffen.
Hersteller der Lokomotive waren die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) zusammen mit der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO), die den elektrischen Teil beisteuerte. Insgesamt wurden 33 Lokomotiven dieses Typs bis 1922 gebaut. Die letzte Lokomotive wurde 1986 ausgemustert. Von den ursprünglichen 33 Lokomotiven sind nur noch 7 erhalten.
Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten des Krokodils: Mit 19,4 Metern Länge und 128 Tonnen Gewicht ist die Lok sicher nicht als „klein“ zu bezeichnen. Entsprechend groß ist auch die Leistung der Lok: Mit bis zu 2240 PS (oder 1650 kW) konnte sie 65 km/h schnell werden. (Nach einem Umbau im Jahre 1941 bei 13 Lokomotiven stieg deren Leistung auf 3640 PS (oder 2700 kW) und 75 km/h.) Die Versorgung der Lokomotive erfolgte über zwei Scherenstromabnehmer, die anfangs 7.500 V, später dann die üblichen 15.000 V lieferten.
Nach so vielen Zahlen werfen wir noch kurz einen Blick auf den Aufbau der Lokomotive. Von den acht Achsen sind sechs angetrieben – die erste und letzte Achse ist als Laufachse ausgeführt. Die Achsen sind in zwei Rahmen befestigt, die über eine Kupplung miteinander verbunden sind. In jedem Rahmen sind also drei Antriebsachsen vorhanden, die von jeweils zwei Motoren über Dreieckrahmen und Kuppelstangen angetrieben werden. Der Kasten darüber ist hingegen dreigeteilt: Neben dem normal hohen und -breiten Mittelstück gibt es zwei schmalere und flachere Vorbauten. Während die Vorbauten fest mit den Rahmen verbunden sind, ist der mittlerer Kasten mehr oder weniger beweglich dazwischen aufgehängt.
Herkunft der Bezeichnung
Während die offizielle Bezeichnung der Lokomotive SBB Ce 6/8 II lautet, wird umgangssprachlich häufig von einem „Krokodil“ gesprochen. Auch das LEGO Set hat das Wort „Krokodil“ im Namen. Doch wo genau kommt diese Bezeichnung denn nun her?
Tatsächlich stammt sie aus dem Bereich der Modelleisenbahnen: Im Katalog 1933/1934 der Firma Märklin wurde ein Modell SBB Ce 6/8 II als „Krokodil-Lokomotive“ bezeichnet, weil sie sich beim Durchfahren von Weichenstraßen wie ein Krokodil windet. Nach und nach wurde der Begriff dann auch auf das Vorbild angewendet. Inzwischen ist der Begriff deutlich „verwässert“: Es reicht schon, wenn eine Lokomotive auf beiden Seiten mit einem Vorbau ausgestattet ist, um als „Krokodil“ bezeichnet zu werden.
Box und Inhalt
Kommen wir zurück zum LEGO Set. Die Box kommt im modernen 18+ Design daher und ist folglich eher dunkel gehalten. Neben einer großen Aufnahme der Lok auf ihrem Sockel ist auf der Vorderseite nur der verspielt dargestellte Name des Sets und die Banderole unten zu sehen. Auf dieser steht neben der Setnummer 10277, der Anzahl der Teile (1271) lediglich noch die Alterskennzeichnung 18+.
Auf der Rückseite ist die Lok nochmals aus einer anderen Perspektive zu sehen. Daneben ein „Blueprint“ in weiß auf schwarz und ein Hinweis, dass die Lok mit einem PoweredUp Hub, einem L-Motor und einem passenden Smartphone motorisiert werden kann.
Die Seiten bieten wenig Überraschungen. Neben diversen Ansichten der Lok finden sich nur die obligatorischen Warnungen und der Name des Sets in vielen Sprachen.
Noch spannender sind natürlich die inneren Werte. Neben den 9 nummerierten Tüten mit den Teilen finden sich einige große Teile in einer unnummerierten Tüte und die Anleitung mit dem Stickerbogen im Karton.
Die Anleitung ist 132 Seiten stark und beinhaltet auf dem Titel den Hinweis, dass das „Heft in deutscher Sprache erhältlich“ ist unter LEGO.com. (Auch zweieinhalb Monate nach Release stimmt das allerdings nicht…) Das macht Hoffnung auf ein paar interessante Einblicke und Informationen zu dem Original und zum Entstehungsprozess des Modells. Ein kurzes Durchblättern zeigt aber schnell, dass diese Hoffnung vergebens ist und nur die erste Doppelseite überhaupt Texte in englischer Sprache enthält. Auf der nächsten Seite ist eine Anleitung für den Teiletrenner zu sehen und dann beginnt die Bauanleitung. Wirklich spannende Infos oder Bilder sind also nicht enthalten. Die Rückseite zeigt die Lok in einem der typischen langen Tunnel der Schweiz… 😉 .
Auf der ersten Doppelseite findet sich ein Bild des Modells mit einigen mehr oder weniger spannenden Erläuterungen – vier, um genau zu sein. Wenn ihr diesen Artikel gelesen habt, sind allerdings alle vier Erläuterungen keine Neuerung mehr für euch. Die letzte ist meiner Meinung nach auch noch schlicht falsch. Hier heißt es nämlich:
With long „snouts“ at either end, it’s easy to see why this distinctive-looking engine quickly became known as the „Crocodile locomotive“.
Wie ich oben schon ausgeführt habe, entstand die Bezeichnung aber erst 15 Jahre nachdem die Lokomotive das erste mal eingesetzt wurde und eben nicht für das Original, sondern für ein Modell der Firma Märklin.
Die Anleitung hat übrigens wie einige der Anleitungen aus den 18+ Sets einen schwarzem Hintergrund.
Aufbau
Der Bau gliedert sich in vier Bauabschnitte. Zunächst wird im ersten Bauabschnitt die kurze Schiene gebaut, anschließend die Lok in den restlichen Abschnitten.
Bauabschnitt 1
Los geht es mit dem Präsentationsständer und den beiden Minifiguren. Benötigt werden neben den Teilen aus den Tüten für Bauabschnitt eins noch drei große graue 8 x 16 Platten und ein Slope 6 x 8. Zu den beiden Figuren wird übrigens erstaunlicherweise keine Aufbauanleitung dargestellt. Sie sind einfach vor dem ersten Bauschritt (quasi Schritt 0) zusammengebaut abgebildet. Eine kleine Überraschung kommt in Schritt 12: Ist man es von modernen Anleitungen gewohnt, dass eher wenige Teile pro Schritt verbaut werden, so sind es gleich 28 1 x 4 Fliesen und sage und schreibe 56 1 x 1 Platten!
Ganz zum Schluss wird dann auch noch der einzige Aufkleber des Sets angebracht: Das Schild am Präsentationsständer.
Für diesen Bauabschnitt habe ich 22 Minuten gebraucht. Dazu habe ich 23 Schritte auf 31 Seiten befolgt.
Bauabschnitt 2
Weiter geht es mit dem mittleren Teil der Lok, der aus den Teilen der Tüten 2 sowie vier Rädern gebaut wird. Es beginnt mit dem Bau des Antriebs aus Technic Teilen. Die Räder werden ohne Differential synchron angetrieben. Dabei muss man auf die richtige Ausrichtung der Zahnräder achten – aber darauf weist einen die Anleitung natürlich deutlich hin. Zumindest bei mir ist der Antrieb recht schwergängig und ich konnte bisher nicht ergründen, warum das so ist.
Weiter geht es dann mit diversen Details und den Seitenwänden. Anschließend wird der Transformator mit den Führerständen separat gebaut und eingesetzt. Der Transformator verdeckt dabei Teile des Antriebs geschickt.
Dieser Bauabschnitt bestand aus 55 Schritten auf 33 Seiten und ich hatte ihn nach 50 Minuten fertig.
Bauabschnitt 3
Im dritten Bauabschnitt bekommt der Mittelteil noch ein Dach, damit die empfindliche Elektrik und die Minifiguren bei Regen nicht nass werden. Nachdem die Schmalseiten geschlossen sind, wird das Dach mit seinen beiden Stromabnehmern wiederum separat gebaut und am Ende aufgesetzt. Es hält durch zwei 2 x 2 Jumper Plates, die auf dem Transformator sitzen.
Nach 32 Minuten hatte ich diesen Bauabschnitt mit 30 Schritten auf 15 Seiten fertig.
Bauabschnitt 4
Im letzten Bauabschnitt werden die beiden Vorbauten erstellt. Dazu sind logischerweise die Teile aus den Tüten 4 sowie 8 Räder und die beiden Puffer nötig. Da sich die Vorbauten exakt gleichen, muss man den vierten Bauabschnitt zwei mal bauen. Erstaunlicherweise sind die Teile jedoch in drei Tüten enthalten, deren Inhalt sich jeweils von den anderen Unterscheidet.
Begonnen wird mit dem Fahrgestell, bei dem es in Schritt 126 noch mal aufzupassen gilt: Hier werden die Räder montiert. Damit sich die Kuppelstangen während der Fahrt nicht schräg stellen und somit die Räder blockieren können, müssen diese um 90° gegenüber dem Rad auf der anderen Seite gedreht ausgerichtet sein. Auch das zeigt die Anleitung natürlich anschaulich und zur Sicherheit noch einmal in Schritt 127.
Anschließend wird die Laufachse nebst Kupplungen gebaut und eingesetzt. Das Gehäuse wird sodann wiederum separat gebaut und am Ende aufgesetzt.
Diesen Bauabschnitt mit 65 Schritten auf 38 Seiten hatte ich nach 1 Stunde und 2 Minuten fertig.
Zusammenbau
Im letzten Schritt 174 werden die Vorbauten dann noch an das Mittelteil gesteckt. Das ist ein sehr spannender Moment, da die Einzelteile vorher noch recht wenig hermachen. Verbindet man sie dann aber, so hat man plötzlich die fertige Lok vor sich stehen, die dann nur noch auf den Präsentationsständer gesetzt wird.
Insgesamt habe ich für den Bau 2 Stunden und 46 Minuten benötigt. Da die Lok einige Symmetrien aufweist, müssen diverse Bauabschnitte doppelt gebaut werden. Davon abgesehen ist der Bau aber sehr abwechslungsreich. Ein Ärgernis ist allerdings die Anleitung mit ihrem schwarzen Hintergrund. So ist es an manchen Stellen nicht besonders leicht zu erkennen, welche Teile nun verwendet werden sollen. Schwarze Teile lassen sich zwar gut erkennen, da sie weiß eingefasst sind, die Teile in den beiden Brauntönen sind allerdings wie üblich mit schwarzen Linien eingefasst. Insbesondere die Teile in Dark Brown sind sehr schwer zu erkennen.
Übrig bleiben einige Teile, bei denen auch einige überraschend große dabei sind. Und: Nein, ich habe nicht vergessen, sie irgendwo einzubauen 😉
Minifiguren
Im Set sind zwei mehr oder weniger generische Minifiguren enthalten. Es handelt sich um je eine weiblich und männliche Figur in Dienstkleidung, wie man sie sich für Mitarbeiter der Eisenbahn vorstellt. Die Figuren haben kein Wendegesicht.
Ursprüngliche Befürchtungen, dass der Halsausschnitt in Light Medium Nougat nicht zu den gelben Köpfen passt, bestätigen sich nicht – der Ausschnitt ist einfach zu klein, als dass er auffallen würde.
Das fertige Modell
Nach dem Bau steht nun also die fertige Lok vor uns. Sie hat eine beachtliche Größe von 53x8x18 cm inklusive Präsentationsständer und mit realistisch ausgefahrenem Stromabnehmer. Die Lok alleine ist 45x6x16 cm groß. Damit ergibt sich ein Maßstab von ungefähr 1:43, was dem klassischen Minifigurenmaßstab extrem nahe kommt. Trotzdem geht es im Führerstand extrem eng zu…
Die Lok kommt alleine auf ein Gewicht von 700g. Verglichen mit den 128t Gewicht des Vorbildes, liegt hier ein Verhältnis von etwa 1:183000 vor, was das Minifigurenverhältnis von etwa 1:1945 nicht ganz so gut trifft, wie der Größenvergleich 😉 Die folgende Tabelle zeigt die einzelnen Gewichte vom Set:
Position | Gewicht |
---|---|
Teile | 950g |
Tüten | 50g |
Anleitung | 242g |
Box | 236g |
Gesamt | 1478g |
Unter dem Strich handelt es sich eher um ein Displaymodell – zumindest muss man es etwas vorsichtig behandeln. Es gibt einige Teile, die nur mit einer Noppe gehalten werden und somit nicht sonderlich fest sitzen. Auch andere Teile lassen sich leicht beim Bewegen der Lok abreißen oder zumindest verschieben.
Vergleich mit dem Vorbild
Da die Lok ein real existierendes Vorbild hat, ist natürlich auch ein Vergleich zwischen Modell und Original spannend. Wie gut konnten die Designer das Original nachbilden?
Die grundsätzliche Form ist gut getroffen. Es gibt im Modell allerdings einen Zwischenraum zwischen den Vorbauten und dem mittleren Teil, den es so im Original nicht gibt. Auch zwischen der Laufachse und dem restlichen Vorbau gibt es einen großen Zwischenraum. Im Modell sind alle acht Achsen vorhanden, allerdings fehlen die Kuppelstangen sowie die Dreieckrahmen. Somit ist auch der angedeutete Motor funktionslos. Beides lässt sich vermutlich in der Größe nur schlecht mit LEGO umsetzen.
Ein weiterer Unterschied findet sich im grundsätzlichen Aufbau der Lok: Beim Original gibt es zwei Rahmen mit je vier Achsen. Das ist im Modell nicht so, da hier drei Rahmen verwendet werden. Die beiden (identischen) Vorbauten mit je drei Achsen werden am Ende flexibel an den mittleren Teil mit zwei Achsen angekoppelt.
Optisch wirken die Scherenstromabnehmer gegenüber dem Original etwas wuchtig. Da LEGO hier aber schon die dünnsten verfügbaren Teile (Bars) verwendet hat, ist eine filigranere Bauweise schlicht nicht möglich.
Auf der ebenfalls vorhandenen Plakette finden sich übrigens einige der oben genannten Daten wie Leistung, Geschwindigkeit und so weiter – soweit ich das beurteilen kann ohne Fehler.
Spannend sind noch die Drucke auf der Lokomotive. So ist die Setnummer (10277) als Nummer der Lok auf beiden Seiten angebracht. Das ist historisch nicht ganz korrekt, da die Lokomotiven im Original Nummern zwischen 14251 und 14283 hatten. Auch fehlt die Nummer auf der Front und der Rückseite.
Trotz dieser Unterschiede: Die Lok ist auf den ersten Blick zu erkennen und die Unterschiede fallen nur im direkten Vergleich (oder einem Spezialisten) auf.
Fazit
Optisch ist die Lok auf alle Fälle ein Hingucker. Erst recht für Leute wie mich mit einer Affinität zur Eisenbahn. Auch die Unterschiede zum Original sind nicht so groß, dass man sich unbedingt daran stören muss – LEGO ist halt kein Modellbau.
Der Bau hat Spaß gemacht, wenn auch einiges doppelt gebaut werden muss. Ein wenig öde ist lediglich das bauen der Schwellen unter dem Gleis, weil hier sehr viele 1 x 1 Plates montiert und ausgerichtet werden müssen. Spätestens das Zusammenstecken der Lok macht das aber wieder wett: Es ist schon ein magischer Moment, wenn aus den irgendwie nicht recht wirkenden und schief stehenden Einzelteilen dann plötzlich ein tolle Lok wird!
Ich hoffe für meinen Teil, dass LEGO mit der Idee Erfolg hat und weitere detaillierte Lokomotiven und passende Wagons herausbringt. Natürlich sollten dann auch Schienen nicht fehlen…
Ausblick
Man kann die Lok auch noch mit einem Motor ausstatten und sie so zum Leben erwecken. Mit der Motorisierung der LEGO 10277 Krokodil Lokomotive wollen wir uns in den nächsten Tagen noch etwas intensiver beschäftigen, da es hier auch noch das eine oder andere (positive wie negative) zu entdecken gibt…
Was haltet ihr von der LEGO 10277 Krokodil Lokomotive? Seid ihr ebenso begeistert wie ich, oder sind euch Züge egal? Was würdet ihr euch als Ergänzung wünschen? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare.
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