Mit dem Jahreswechsel hat die Jagd auf die Figuren der neuen Sammelserie 24 begonnen. Wir stellen die 12 Minifiguren nacheinander ins Rampenlicht und schauen, welche interessanten neuen Elemente und bedruckten Teile sie zu bieten haben. Besonders im Fokus stehen diesmal die tierischen Begleiter, die in dieser Serie nicht zu kurz kommen.
Jede Minifigurenserie hat bekanntlich ihre Stärken und Schwächen. Die neuste Auswahl scheint aber insgesamt durchweg positiv anzukommen. Woran das liegt und was meine Highlights unter den Charakteren sind, erfahrt ihr in diesem Review.
Allgemeine Infos zur Minifigurenserie 24
Am 1. Januar war der offizielle Verkaufsstart der LEGO 71037 Minifigurenserie 24. Auch diese Serie hält sich an die derzeitige Standardmenge von 12 verschiedenen Figuren und hält trotz der Preiserhöhung bei anderen Produkten an den 3,99 Euro pro Blindbag fest. Die Verteilung pro 36er Box ist dabei ausgeglichen, sodass jede Figur 3 mal enthalten sein sollte. Oft sind diese auch sortiert, sodass gleiche Figuren auch nebeneinander in der Box stehen.
Verpackung
Die Tüten der Minifigurenserie 24 kommen in auffälligem Magenta daher, sodass sich die Verpackung gut von den vorherigen Minifiguren der Serie 23 (Orange) und Muppets (Weiß) unterscheiden. Die seit der ersten Minifigurenserie im Jahr 2010 eingeführte Verpackung in Tüten muss an dieser Stelle bereits als Besonderheit hervorgehoben werden, denn ab September 2023 wird diese durch einen Papierkarton ersetzt. Optisch sehen die Tüten aller Figuren gleich aus, aber dank der Plastikverpackung kann man die 12 Charaktere durch Abtasten unterscheiden. Ein wichtiges Indiz ist dabei die knisternde Innentüte, die nur bei Figuren mit Stoffmantel enthalten ist.
Natürlich liegt der Serie 24 auch wieder ein Zettel bei, der auf der Vorderseite die 12 Figuren zeigt, die wir gleich genauer unter die Lupe nehmen. Die Rückseite dient als Bauanleitung.
Jede Sammelfigur kommt wie üblich mit einer 3×4 Platte daher, hier in schlichtem Schwarz.
Feel Guide
Wie bereits erwähnt, lassen sich die LEGO 71037 Minifiguren an eindeutigen Utensilien erfühlen. Damit ihr wisst, wonach ihr suchen müsst, hatten wir euch bereits einen praktischen Feel Guide erstellt. Besonders das sehr flinke Abtasten nach den Innentüten hat sich bei vielen Lesern bewährt, da man so sicher die Orks und Falknerinnen herauspicken kann.
Die 12 Figuren
Unsere Vorstellung der Minifiguren pfeift die Schiedsrichterin an, zu der sich passenderweise gleich noch 11 weitere Figuren gesellen werden – ein wirklich bunt gemischtes Team! Die sportliche Dame trägt ein bewusst auffälliges Oberteil in Neongelb und hat das runde Sportgerät dabei, das in den nächsten 90 Minuten gekickt wird. Zur Ausstattung gehören auch die gelbe und rote Karte, die einfach durch 1×2 Fliesen dargestellt werden.
Positiv fällt mir auf, dass der Oberkörper nicht figurbetont gestaltet ist und sich somit auch andere Personen problemlos das Trikot überstreifen können. Der Kopf hat ein freundliches und ein energisches Gesicht, beide mit Mikro, was dafür spricht, dass die Schiedsrichterin eher die Top Clubs statt der Regionalliga pfeift. Auch Arme und Beine sind schön dekoriert, wobei meine Bedruckung auf den Beinen leider etwas verrutscht ist.
Der Robo-Kämpfer ist die oft verpönte Alien-Figur, die jede LEGO Minifiguren Sammelserie scheinbar haben muss, schneidet aber in meinen Augen gar nicht mal so schlecht ab. Der Krieger trägt einen neuen Helm in Sandgrün und eine riesige Knarre, die aus verschiedenen Kleinteilen inklusive Rollschuhen besteht. Die sandgrünen 1×1 Fliesen sind mit einem Dreieck bedruckt, welches so nichtssagend ist, dass die Verwendung in einem anderen Kontext durchaus möglich ist.
Auch wenn die Figur austauschbar wirkt, könnten sich die einzelnen Bestandteile für alle Erbauer von Sci-Fi-Szenen eignen: speziell der weiße Torso mit der sandgrünen Rüstung. Auf der Rückseite hat der Helm ein dreieckiges Loch, was geschickt durch die Bedruckung auf dem Hinterkopf genutzt wird.
Wir bleiben im Weltraum, aber der Astronaut mit Baby ist ein bisschen mehr retro. LEGO erfüllt nämlich den Wunsch der Fans nach einer neuen Farbe für den Classic Space Astronauten: Reddish Brown. Und nicht nur das, die Figur mit typischem Grinsen wird zudem begleitet von einem Baby, ebenfalls im Astronautenanzug. Komplettiert wird das Duo von einem Babyphone auf Basis des nostalgischen Funkgeräts, das seinen Ursprung 1979 hatte.
Das Weltraumbaby baut auf dem bereits bekannten Kleinkindkörper auf, den auch andere Figuren, wie z.B. Baby Yoda verwenden. Komplett in Blau mit „Classic Space“-Logo auf der Vorderseite könnte es sich möglicherweise um eine sehr junge Version vom Spaceship-affinen Benny aus „The LEGO Movie“ handeln. Der Kopf mit Helm und Sauerstoffflasche ist ein Teil und lässt sich nicht auseinandernehmen. Elemente mit zwei Plastikfarben sind schwieriger herzustellen, deswegen tippe ich darauf, dass LEGO den normalen Kopf (rechts) in einem zweiten Schritt mit der blauen Helm-Flasche-Kombination umschlossen hat.
Nachdem mit dem LEGO 10497 Galaxy Explorer letztes Jahr das Classic Space Thema wiederbelebt wurde, gibt es die wichtigen Teile für einen Astronauten – Helm, Sauerstoffflasche und bedruckten Torso – nun auch in Braun. Demensprechend ist die Figur gewollt sehr einfach gestaltet. Übrigens ist es nicht die einzige neue Astronautenfarbe für 2023, denn die Lunar New Year Sets ermöglichen nun auch einen in Dark Purple.
Die vierte Minifigur steckt in einem Karottenkostüm, wobei es sich dabei wahrscheinlich weniger um eine Verkleidung zum Spaß handelt, sondern dem Blick des Möhrenmannes nach eher um ein aufgezwungenes Werbekostüm. Denn in der Hand hält die Figur ein Schild, auf dem groß der Farmers Market angepriesen wird.
Möhre und Möhrengrün sind ein Teil und fest miteinander verbunden, wodurch leider das Grünzeug nicht anderweitig verwendbar ist. In meinen Augen eine verpasste Chance! Das Kostüm wird einfach von oben über die Figur gestülpt und verdeckt sie zu einem großen Teil. Deswegen ist es umso schöner, dass sich darunter ein freundlicher Mann mit dunkelgrüner Latzhose und Gummistiefeln versteckt. Auch eine extra Frisur liegt bei – ebenfalls in Karotten-Orange.
Mit seiner Verkleidung ist der Latzhosenträger natürlich eine passende Ergänzung zur LEGO City Bauernhofreihe, die bisher aber leider nicht den hier beworbenen Bauernmarkt hervorgebracht hat. Positiv erwähnen möchte ich die Latzhose, ganz ohne Branding oder Logos, sodass sie Minifiguren flexibler angezogen werden kann.
Ein absolutes Highlight dieser Minifigurenserie ist die Falknerin! Es gab zwar schon einige Ritter der „Black Falcon“-Fraktion, aber noch nie eine, die ihrem Namen so gerecht geworden ist. Denn die rothaarige Bogenschützin kommt in Begleitung eines dunkelgrauen Falken.
Beim Falken handelt es sich um ein komplett neues Teil, das etwas an die LEGO Möwe erinnert, aber sich bei den Flügeln und dem Kopf stark unterscheidet. Auch die Materialität ist anders, denn im Gegensatz zu den flexiblen Möwenflügeln ist der Falke komplett aus hartem Plastik gespritzt. Dank des Falken erweitert sich die Vogelvielfalt bei LEGO weiter, was ich sehr begrüße.
Auch die Minifigur, die man zum Falken dazubekommt, muss sich nicht verstecken. Die Ritterin hat einen neuen Falkenritter-Torso und Beine mit Stiefeln und Gürteltasche. Ihr linker Arm ist halb von einem Handschuh bedeckt, wie es bei Falknern üblich ist, damit der trainierte Raubvogel auf dem Arm Platz nehmen kann, ohne die Person zu verletzten. Neu sind außerdem die Farbe des Bogens in Dark Tan und die Mantelform, die asymmetrisch ist und den Stoff auf der Bogenseite überstehen lässt.
Mit lautem, aber kaum einschüchterndem Gebrüll macht der Mann im T-Rex-Kostüm auf sich aufmerksam. Zwar gab es schon zahlreiche Kreaturen als Kostüme, wie einen Drachen oder Godzilla, aber einen fleischfresseenden Dinosaurier noch nie. Die Minifigur ist wahrscheinlich stark inspiriert von den aufblasbaren T-Rex Anzügen, die in den letzten Jahren immer wieder Protagonisten in viralen Videos spielten.
Der T-Rex ist komplett in Medium Nougat gehalten und auf Beinen und Armen bedruckt. Eine neue Kopfbedeckung stellt den Dino möglichst akkurat dar, während sich das Maul weit öffnet, damit der Herr im Kostüm hindurchschauen kann. Auch der Schwanz, der aus einem flexiblen Material besteht, kommt hier erstmals vor und gleich zweimal, da einer als Ersatzteil beiliegt.
Ich kann dem T-Rex-Kostüm nicht so viel abgewinnen. Es ist schön gestaltet, aber ich vermisse noch ein passendes Accessoire, das motivieren würde, sich diese Figur mehrfach zu holen.
Eine weitere Figur aus dem Mittelalter- und Fantasy-Kosmos ist der Ork-Krieger. Wobei der Krieger eigentlich zur Fraktion der Trolle gehört, die von 2007 bis 2010 die Ländereien der LEGO Castle Fantasy Ära unsicher machten. Gut zu erkennen ist das an seinem Schild mit dem damaligen Wappen, aber auch dem zerklüfteten Schwert und dem gezackten Umhang.
Im Gegensatz zu der sandgrünen Haut der Castle-Bösewichte vor 16 Jahren ist dieser Schwertschwinger komplett in Olivgrün gehalten. Für den Kopf wurde ein spezielles Unterkieferelement entworfen, das zwischen Kopf und Schultern eingeklemmt wird und dem Ork spitze Ohren und vorstehende Hauer spendiert, die auch an die Orcs aus „World of Warcraft“ erinnern. Trotzdem lässt sich der Minifigurenkopf auch einzeln verwenden. Rundherum ist die Figur liebevoll gestaltet, besonders die bedruckten Arme.
Achtung, niedlich! Die nächste Figur ist der Naturschützer, der sich gerade um einen Koala kümmert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Tierpfleger an den 2006 verstorbenen Dokumentarfilmer Steve Irwin angelehnt ist, zumindest passt dazu die blonde Mähne, die unter der Schirmmütze hervorquillt. Aber das Highlight ist natürlich der kleine australische Baumbewohner, der sich an einen Eukalyptuszweig klammert.
Der hellgraue Koala ist wundervoll gestaltet mit schwarzem Näschen und großen Augen. Das Tier kann auf einer Noppe Platz nehmen oder sich mit seinen Armen an jeder LEGO Stange festhalten. Dementsprechend kann man dem Koala nach Belieben Gegenstände in die Hand drücken:
Der Naturschützer selbst verwendet erstmals die Haar-Kappen-Kombination von Dustin aus „Stranger Things“ in einer neuen Farbvariante, wobei das aufgedruckte Logo die Verwendung leider etwas einschränkt. Ähnliches gilt für den Torso, der von vorne relativ schlicht bedruckt ist und zweifarbige Arme in Schwarz und Hellgrün bringt, aber auf dessen Rücken groß „Rescue“ prangt. Dafür sind die Beine wieder universell für allerlei Naturfreunde und Abenteurer einsetzbar.
Minifigur Nummer neun ist die Töpferin, die Kraft ihrer Hände eine Schüssel und einen Krug aus Ton formt. Damit die Haare nicht im Weg sind, hat die Frau ihre Frisur mit einem Kopftuch wie einen Turban hochgebunden und in ihrer Arbeitsschürze stecken die Töpferwerkzeuge, die bei mir direkt Erinnerungen an den Kunstunterricht in der Schule wecken.
Damit das Modellieren von Rotationskörpern leichter von der Hand geht, ist sie mit einer Töpferscheibe ausgestattet, die aus zwei 2×2 Rundjumpern und einer grauen Eiswaffel gebaut wird. Als Farbe für den ungebrannten Ton hat sich LEGO für Dark Orange entschieden, was ich sehr passend finde und was auch an den Händen der Töpferin klebt. Erfreulicherweise ist sogar eine Keramikschüssel als Ersatzteil dabei.
Dank des doppelseitig bedruckten Kopfes hat man die Wahl zwischen gleich zwei fröhlichen Gesichtern, mit denen die Töpferin ihren Spaß an dieser Tätigkeit zeigt, der man professionell oder auch einfach als Hobby nachgehen kann.
Und nun begrüßen Sie bitte unseren neuesten Gast, die Rokoko-Gräfin. Gekleidet in ein ausladendes pinkes Kleid und mit hoher weißer Perücke tritt diese vornehme Dame zusammen mit ihrem weißen Hündchen ins Rampenlicht. Die Stilrichtung Rokoko gab es von etwa 1730 bis 1780, sodass die Gräfin entweder aus dieser Zeit stammt oder sich vielleicht so für ein Theaterstück in Schale geworfen hat.
Leider kommt es bei dieser Minifigur zu Qualitätsproblemen bei der Bedruckung des Kopfes. Zum einen sind deutliche dunkle Stellen an der oberen und unteren Gesichtskante zu erkennen, zum anderen ist die weiß gepuderte Haut insgesamt nicht annähernd so hell, wie auf den offiziellen Produktbildern beworben. Das schwächt die ansonsten schön gestalte Figur leider sehr ab, besonders da diese Fehler nicht nur bei mir, sondern im gesamten StoneWars-Team vorkamen.
Die weiße Perücke ist ein neues Element und bietet endlich ein Damen-Pendant zu den weißen Männer-Perücken, die es bereits beim Richter (Serie 9) und beim Revolutionär (Serie 10) gab. Kleid und Hündchen sind beide neu in der jeweiligen Farbe.
Hin und her wippt das Mädchen auf dem Schaukelpferd. Sie hat anscheinend eine Vorliebe für alle pferdeähnlichen Kreaturen, denn auf ihrem Pullover bäumt sich ein majestätisches Einhorn auf.
Das Glanzstück dieser Minifigur ist das neue Schaukelpferd, welches Aussehen und Funktion wunderbar in einem neuen Element vereint. So kann das Spielzeug, wie der Name verspricht, auf den gebogenen Kufen nach vorne und hinten wippen. Gleichzeitig passt eine Minifigur darauf, bestenfalls – aber nicht gezwungenermaßen – mit kurzen Beinen. Zusätzlich ist das Design insgesamt an das klassische LEGO Pferd angelehnt, was man gut an Kopf und Schweif erkennt. Trotzdem lässt sich das Spielzeug auch befestigen – und zwar von unten mithilfe der beiliegenden Jumper-Platte.
Das schaukelnde Mädchen ist dafür etwas einfacher gestaltet, trägt besagtes Einhorn-Oberteil und eine Frisur mit zwei Zöpfen. Ein Wendegesicht gibt es hier nicht.
Extrablatt, Extrablatt! Die zwölfte und letzte Minifigur dieser Serie ist der Zeitungsjunge, der mit seinen Hosenträgern aus den 1920er Jahren stammen könnte. Auf dem Kopf sitzt eine für diese Zeit typische braune Ballonmütze, für die ein neues Element entworfen wurde. Er trägt die Zeitung aus, besitzt dafür eine Umhängetasche und wedelt mit einer frisch gedruckten Ausgabe.
Fliesen bedruckt mit Zeitungen gab es schon zu Genüge – und dank dieser Figur gibt es noch eine mehr. In diesem Extrablatt wurde anscheinend dem klassische Polizisten, der schon in der Minifigurenserie 18 als eine der ersten Minifiguren gefeiert wurde, ein Artikel gewidmet. In der anderen Hand hält der Junge eine Zwille, die wir erstmals in Dunkelbraun bekommen. Neben der schlichten Hose mit Flicken und dem Torso mit einfachem Hemd und Hosenträgern ist mein Lieblingsdetail der Gesichtsausdruck, der perfekt zu einem rufenden Zeitungsjungen passt.
Fazit
Die 12 Minifiguren der LEGO 71037 Sammelserie 24 bilden eine bunte Truppe, in der für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Wie bei jeder Minifigurenserie gibt es Charaktere, die einem mehr zusagen als andere, aber der Detailgrad liegt durchgehend sehr hoch, sodass es keine wirklichen Nieten gibt. Dafür stecken in dem Ensemble aber eine Handvoll Figuren, die besonders gut geraten sind und deswegen auch schnell vergriffen sein könnten.
Meine persönlichen Lieblinge sind Koala und Falke samt ihrer Begleiter, aber auch der Ork und der Zeitungsjunge. Jede der 12 Figuren ist es wert, zumindest einmal in die Sammlung zu wandern, wobei ich von der Schiedsrichterin, dem T-Rex und dem Robo-Kämpfer nicht unbedingt mehrere bräuchte. Mir gefällt insgesamt die Mischung aus neuen Elementen (wie dem Schaukelpferd), Teilen in neuen Farben (wie die Töpferwaren) und schönen Dekorationen (wie zum Beispiel das „Farmers Market“-Schild). Die einzige Enttäuschung liegt in der Druckqualität der Rokoko-Gräfin, wo das Werbematerial irreführend ist und zudem unschöne Produktionsfehler auftreten.
Was sagt ihr zu den 12 Minifiguren, jetzt wo ihr sie im Detail gesehen habt? Seid ihr Fans von Darth Koala und sieht eure Rokoko-Gräfin auch so mitgenommen aus? Schreibt gerne in die Kommentare, welche Elemente und Details bei den Minifiguren euch auf meinen Review-Bildern aufgefallen sind!