Die Formel 1 Saison 2022 ist mittlerweile in vollem Gange, heute richten wir den Blick jedoch noch einmal zurück und nehmen einen Boliden aus der letzten Saison unter die Lupe, der Anfang März im Speed Champions Doppelpack „LEGO 76909 Mercedes-AMG F1 W12 E Performance & Project One“ erschien. Auch das zweite Fahrzeug aus diesem Set, das AMG Project One, ist kein gewöhnlicher Wagen und bietet sowohl in echt als auch im Modell einige technische Kniffe.
Nachdem Maik euch bereits zwei Modelle aus der aktuellen Speed Champions Serie, den Lamborghini Countach und den Lotus Evija, in einer detaillierten und ausführlichen Leserreview vorgestellt hat, kommen wir in dieser Review zu zwei weiteren Fahrzeugen der im März erschienenen Speed Champions Welle 2022. Das Set 76909 enthält neben dem Formel 1 Fahrzeug des Mercedes-Rennstalls aus der Saison 2021 auch ein letzte Woche erst erschienenes Hypercar: das Mercedes-AMG Project One. Technisch sind diese beiden Fahrzeuge deutlich näher verwandt, als es der äußere Anschein zunächst vermuten lässt. Der Antriebsstrang des Project One stammt aus früheren Entwicklungen von Mercedes für die Formel 1 und soll die hochmoderne Hybridtechnik der Rennboliden direkt auf die Straße bringen.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Der Speed Champions Doppelpack ist seit März größteinteils exklusiv bei LEGO erhältlich. Abseits des LEGO Onlineshops könnt ihr das Set allerdings auch mit leichtem Rabatt bei JB Spielwaren mit in euren Warenkorb packen. Für die beiden Fahrzeuge, bestehend aus 564 Teilen werden zur UVP 39,99 Euro fällig. Passend zur Zahl der Autos liegen dem Set zwei Minifiguren bei, die die Rennwagen steuern können.
- Setnummer: 76909
- Name: Mercedes-AMG F1 W12 E Performance & Project One
- Teile: 564
- Minifiguren: 2
- Altersempfehlung: 9+
- Preis: 39,99 Euro
Verpackung und Inhalt
Die Box zeigt beide Fahrzeuge ihrem Naturell entsprechend Rad an Rad auf einer Rennstrecke. Auf der Rückseite der Verpackung sind die Heckansichten und je ein weiteres Detailbild jedes Wagens abgebildet. Außerdem sind hier zwei Bilder der realen Vorbilder zum Vergleich abgedruckt.
Mit zwei getrennten Anleitungen, eine für jedes Fahrzeug, eignet sich das Set auch gut zum gemeinsamen Bauen.
Die enthaltenen Bausteine sind auf vier nummerierte Tüten aufgeteilt, von denen je zwei pro Fahrzeug benötigt werden. Aus den ersten beiden Beuteln entsteht der Mercedes-AMG F1 W12 E Performance während die Beutel mit den Nummern 3 und 4 die Teile für das Project One enthalten.
Wie bei den Sets der Speed Chamipons Reihe gewohnt liegen auch hier wieder zwei vollgepackte Stickerbögen bei. Gerade beim Formel 1 Fahrzeug ist die Anzahl der Aufkleber angesichts der zahlreichen Sponsorenlogos auf dem Fahrzeug kein Wunder.
Mercedes-AMG F1 W12 E Performance
Der F1 W12 E Performance war das Fahrzeug, mit dem das Mercedes-AMG Petronas Formel 1 Team in der Saison 2021 an den Start ging. Allen Fans dürfte dabei vor allem das hochdramatische Saisonfinale in Erinnerung geblieben sein, in dem Lewis Hamilton der Weltmeistertitel auf der letzten Runde noch von Max Verstappen entrissen wurde. Neben dem vorausgegangenen Safety Car Chaos haben sich auch die Beschwerden im Livefunk von Mercedes Teamchef Toto Wolff bei der Rennleitung einen Platz in der Formel 1 Geschichte gesichert.
Wer sich zwischenzeitlich nicht mit der Rennserie beschäftigt hat fragt sich nun vielleicht, warum ein Fahrzeug des historischen „Silberpfeil“-Teams in schwarzer Lackierung auf die Strecke geschickt wird. Der Hintergrund ist leider ein trauriger: Nachdem der US-Amerikaner George Floyd im Mai 2020 in Minneapolis durch Polizeigewalt starb, traf der Rennstall in Abstimmung mit seinen Fahrern die Entscheidung, das Fahrzeug der Saison 2020 (beim W11 EQ Performance) als Zeichen der Solidarität schwarz zu lackieren. Lewis Hamilton, sechsmaliger Weltmeister im Mercedes-Cockpit, setzte sich zuvor bereits auf und abseits der Rennstrecke gegen Rassismus ein und kritisierte die Formel 1 auch im Anschluss an den Tod George Floyds für ihre mangelnde Auseinandersetzung mit diesem Thema. Auch der W12 E Performance behielt diese Lackierung bei, in der aktuellen Saison wechselte das Team wieder zurück zum klassischen Silber.
Der offizielle Name der schwarzen Farbe lautet Midnight Black, die farblichen Akzente der Lackierung sind in Sterling Silver, Petronas Grün und dem Burgunderrot des Sponsors INEOS gehalten. Lieferant der Lacke ist mit Spies Hecker, das inzwischen zu Axalta gehört, übrigens ein deutsches Unternehmen.
Aufbau
Den Kern des Fahrzeuges bildet ein 2 x 6 1 1/3 Technic Brick mit Achslöchern, der zur Umstellung der Speed Champions im Jahr 2020 auf eine Breite von acht Noppen zur Befestigung der Räder entwickelt wurde. Im vorliegenden Fall wird das Element jedoch in Fahrtrichtung verwendet und dient als Fahrercockpit mit Sitz und Lenkrad. Die Abschnitte für Vorder- und Hinterachse werden dann mit Technic Achsen an den passenden Stellen verbunden. Diese neue Verwendung des Elements scheint aktuell beliebter zu werden, auch im neu angekündigten LEGO Star Wars Set zur Serie Andor wird die Basis eines Speederbikes auf diese Weise gebaut.
Anschließend geht es durch seitliche Anbauten an den vielen Brackets (gewinkelte Platten mit Noppen an der Seite) schnell in Richtung der späteren Fahrzeugform. Besonders die Sidepods und angedeuteten Bargeboards zur Luftleitung lassen den aktuellen Stand schon deutlich nach Formel 1 Rennwagen aussehen. Neben den Seitenkästen werden auch angedeutete Querlenkerstreben neben der eigentlichen Radaufhängung angebracht – ein schönes Detail. Als Lenkrad wurde ein unbedruckter Gaming Controller verwendet, der zuvor nur bei den Ninjago City Gardens verbaut war. Ein Controller mit bedruckten F1-Lenkradknöpfen wäre hier die Gelegenheit zu einem absoluten Highlight gewesen.
Es folgt der hintere Aufbau des Fahrzeugs, unter dem sich beim echten Rennwagen der Motor, beziehungsweise die hybride Antriebseinheit befindet. Die aerodynamische Finne am Heck wird mithilfe einer schrägen Fahne gebaut, die später noch von zwei Dachelementen eingeschlossen wird.
Es folgen noch Front- und Heckflüge, sowie der „Halo“ genannte Cockpitschutz und die Räder, bevor der vollendete Rennwagen schließlich vor uns steht.
Fertiges Modell und Sticker
Naturgemäß sieht der W12 E Performance ohne Sticker deutlich „blasser“ aus, als mit den vielen Sponsorenlogos und farblichen Akzenten. Dennoch sind auch einige speziell bedruckte Elemente verbaut. Der Mercedes-Stern auf der Nase und die Lufteinlässe der Airbox über dem Cockpit sind auf 1×1 Halbkreisfliesen gedruckt, die Radkappen entsprechend der Pirelli-Regenreifen aus der abgelaufenen Saison gestaltet. Auch die umgedrehten 1×1 Rundplatten mit Griff als Seitenspiegel sind eine elegante Lösung.
Der Rennwagen ist außerdem mit drei zusätzlichen Elementen (und passenden Stickern) ausgestattet, mithilfe derer das Fahrzeug von Lewis Hamilton in die Version von Valtteri Bottas (2017 bis 2021 bei Mercedes) umgebaut werden kann. Hauptsächlich ändern sich hierbei die Startnummern vor dem Cockpit und auf der Heckfinne. Außerdem besitzt der Wagen von Bottas ein gelbes „T“ über dem Cockpit, während Hamiltons Bolide hier ein schwarzes Element verwendet. Dieses „T“-Stück über der Airbox ist in Wirklichkeit eine Kamera, die während dem Rennen einen Blick ins Cockpit ermöglicht. Je ein Fahrer jedes Teams nutzt hier eine schwarze Markierung, während sein Teamkollege eine gelbe Markierung fährt.
Der Mercedes-AMG W12 E Performance ist der erste Formel 1 Rennwagen in der 2020 begonnenen Ära der „8-wide“ Speed Champions. Zuvor gab es jedoch schon mehrere Formel 1 Fahrzeuge verschiedener Teams, darunter Ferrari (75913, 75879), McLaren Mercedes (75911) und auch bereits Mercedes-AMG Petronas (75883). Auch wenn die Fahrzeuge nun im Vergleich zum Maßstab einer Minifigur etwas zu groß sind sieht man doch deutlich, wie viel detailreicher sich solch ein Fahrzeug im etwas größeren Maßstab umsetzen lässt.
Mercedes-AMG Project One
Das zweite Auto des Speed Champions Doppelpacks, das Mercedes-AMG Project ONE, wurde erstmals auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2017 in Frankfurt der Weltöffentlichkeit präsentiert. Nach mehreren Verschiebungen (unter anderem aufgrund von Softwareproblemen) war es vergangene Woche dann endlich soweit: Für schlappe 2,75 Millionen Euro (zzgl. MwSt) kann der Wagen nun mit Straßenzulassung gekauft werden. Absurder als der Preis ist bei diesem Prestigeprojekt der Mercedes-Benz Group eigentlich nur die technische Idee hinter dem Fahrzeug: Einen Formel 1 Antriebsstrang auf die Straße zu bringen.
Viele Fahrzeughersteller haben neben einer Beteiligung an Rennserien auch einige wenige Autos mit Straßenzulassung, die ausschließlich zeigen sollen, wozu die Ingenieursteams des Konzerns in der Lage sind. Auch Aston Martin hat beispieslweise ein gemeinsames Projekt mit dem Formel 1 Rennstall Red Bull Racing (den Aston Martin Valkyrie AMR Pro), der derzeit ebenfalls als LEGO Modell im Speed Champions Doppelpack 76910 erhältlich ist. Das Project ONE entstand in einer gemeinsamen Entwicklung zwischen Teams aus Affalterbach, dem Hauptsitz von Mercedes-AMG, und dem englischen Brixworth, wo Mercedes AMG High Performance Powertrains, die Antriebsabteilung des Formel 1 Teams, ihren Sitz hat. Heraus kam ein Fahrzeug mit über 1.000 PS und einer Höchstgeschwindigkeit vom über 350 km/h, das in sieben Sekunden von null auf 200 km/h beschleunigt und kurze Strecken auch rein elektrisch zurücklegen kann.
Aufbau
Im Vergleich zum W12 E Performance bietet die Konstruktion des AMG Project ONE deutlich mehr Überraschungen und sehr viel abwechslungsreichere Bautechniken. Am Heck werden beispielsweise einige Abstände in halber Noppengröße mithilfe verschiedener Methoden wie den „Tubes“ an den unterseiten der Platten oder verschiedenen Scharnier-Elementen erzeugt.
Viele dürften sich bei den ersten Bildern des Sets außerdem gefragt haben, welches Element für die Finne auf dem Heck des Wagens verwendet wurde oder ob hier sogar ein neues Teil genutzt wird. Die Lösung ist jedoch gleichzeitig simpel und genial: Ein Flugzeug-Leitwerk (6239), wie es seit 1995 im LEGO Sortiment existiert, wird mithilfe von Technic Pins drehbar gelagert und anschließend in Richtung Heck des Fahrzeugs gelegt.
Verschiedene schräge Teile verdecken danach den Großteil des Leitwerks, sodass nur noch die gewünschte Form der Finne sichtbar herausschaut.
Vom Heck des Wagens arbeitet sich die Bauanleitung über das Cockpit bis zur Front nach vorne. Im Bereich der „Motorhaube“ entsteht unter Zuhilfenahme von Kugelgelenken eine Schräge mit einem sehr kleinen Winkel. Um den Kühlergrill entsprechend der Vorlage zu bedrucken wurde auf einen abgerundeten 2 x 4 x 2/3 Slope zurückgegriffen, da dieses Element auf einer Seite eine durchgängige, zwei Platten hohe Seite besitzt.
Mit einigen abgerundeten Elementen wird anschließend die Front vollendet, außerdem kommen zwei auf die Seite gelegte schwarze Kotflügel zum Einsatz, um die schwarzen Lamellen vor der Windschutzscheibe nachzubilden.
Auch am Unterboden kommen am Heck noch zwei Teile zum Einsatz, die ursprünglich als Front für Miniaturfahrzeuge entworfen wurden (50949). Diese werden mithilfe von Clips um 180° gedreht und dienen nun als Luftleitkanäle.
Nach Anbringen der Räder und der Windschutzscheibe steht schließlich auch das zweite Modell fertig vor uns auf dem Bautisch.
Fertiges Modell und Sticker
Auch wenn die Windschutzscheibe, die Frontscheinwerfer und das AMG Logo auf dem Kühlergrill bedruckt sind, so lebt die finale Optik des AMG Project ONE doch stark von einigen Stickern. Neben dem Mercedesstern tragen auch die Flowlines auf den Seiten und die Fenster im Heckbereich stark zum Gesamtbild bei, die allesamt mit Stickern gelöst wurden. Über den exakten Unterschied könnt ihr euch mithilfe unseres eingebauten Sliders ein eigenes Bild machen.
Das Cockpit bietet ausreichend Platz für zwei Minifiguren mit Helm. Bei ausladenden Kopfbedeckungen, wie etwa der Kappe mit integriertem Haarteil, lässt sich das Cockpit leider nicht mehr ganz schließen.
Minifiguren
Auch wenn das Hauptaugenmerk bei Speed Champions Sets meistens nicht auf den Minifiguren liegen dürfte, wurden hier zwei sehr detailliert gestaltete Figuren beigelegt. Der Fahrer des Formel 1 Rennwagens kommt in einem Rennanzug des Mercedes-AMG Petronas Teams daher, der viele Sponsorenlogos zeigt und in den Teamfarben schwarz und Petronas Grün gehalten ist. Auch wenn die Figur offiziell kein bestimmtes Vorbild verkörpert, so sieht sie auf die letztjährigen Fahrer bezogen Lewis Hamilton doch deutlich ähnlicher als Valtteri Bottas.
Die zweite Minifigur, die Fahrerin des Project ONE, trägt eine AMG Steppjacke und eine dual-molded Kopfbedeckung, die eine türkise Kappe mit schwarzen, zu einem Zopf gebundenen Haaren kombiniert. Diese Mütze wurde auch bereits von der Ornithologin aus der Minifigurenserie 22 getragen.
Ersatzteile und neue Elemente
Wie in LEGO Sets üblich, bleiben auch hier wieder einige Ersatzteile übrig. Neben vielen 1×1 Elementen sind dabei auch vier alternative Felgensterne für das Project ONE, ein starrer Schlauch mit neun Noppen Länge und zwei bedruckte 1×1 Halbkreisfliesen, eine davon mit Mercedes-Stern.
Auch mit neuen und teils exklusiven Elementen wurde bei diesem Set nicht gespart. Die Drucke, die trotz der Speed Champions typischen Stickerzahl enthalten sind, wurden alle exklusiv für dieses Set entworfen.
Auch unter den unverzierten Elementen finden sich zahlreiche neue Farbvarianten. Die 1 x 5 Platte (78329) kam in gleich drei Sets der diesjährigen Speed Champion Welle erstmals in rot vor. Die modifizierte 1 x 4 Platte mit je einer Noppe an den Enden (41740) ist durch dieses Set auch in dunkelrot verfügbar, ebenso wie das 1 x 1 auf 1 x 1 Bracket (36841).
Die Farbe Schwarz erhält Zuwachs durch das 1 x 3 x 1 Panel (23950), die 1 x 1 x 2/3 Brick Modified (86996), sowie das Anfang des Jahres erstmals verbaute 1 x 1 auf 1 x 2 Bracket (79389). Die 1 x 1 Rundplatte mit Griff (79194) und die beiden kleinen Wedges (29119, 29120) sind darüber hinaus nun auch in Dark Turquoise erhältlich.
Die 1 x 1 x 2/3 Brick Modified (86996), die Anfang des Jahres neu ins Portfolio hinzustießen, kamen in Schwarz zuerst in diesem Set vor. In der Sommerwelle sind die Teile in der gleichen Farbe in drei weiteren Sets enthalten. Wer dieses Element benötigt, kommt hier direkt voll auf seine Kosten: Insgesamt 18 Mal ist das Teil in diesem Set enthalten.
Fazit
Obwohl mich das Set hauptsächlich aufgrund des Formel 1 Wagens interessierte, fand ich im Nachhinein den Aufbau des Project ONE durch die vielen ungewöhnlichen Bautechniken auf engem Raum deutlich spannender. Der Formel 1 Wagen hat allerdings auch formbedingt deutlich weniger Möglichkeiten, solche Bautechniken einzubringen. Dennoch setzt er meiner Meinung nach neue Maßstäbe im Vergleich zu den 6-wide Formel 1 Speed Champions und wirkt für den gegebenen Maßstab sehr gut getroffen. Das AMG Project ONE bringt sehr viel Bauspaß mit sich und ist auf die Anzahl der Teile bezogen eines der abwechslungsreichsten Modelle, die ich in letzter Zeit gebaut habe. Die beiden detailliert gestalteten Figuren ergänzen die Fahrzeuge zudem hervorragend. Über die Details, die mithilfe von Drucken umgesetzt wurden habe ich mich sehr gefreut, meine persönlichen Highlights waren hierbei die Windschutzscheibe und die Radkappen. Wer sich auf Speed Champions einlässt muss jedoch mit der ebenso großen Anzahl an Stickern zurecht kommen, oder die Modelle auch ohne diese ansprechend genug finden. Trotz der stetig wachsenden Teilepalette wurden die Formen beider Modelle jedoch mithilfe vieler kleiner, teils altbekannter Elemente umgesetzt und so macht es mir jedes Mal Spaß zu erleben, wie aus den Fliesen, Curved Slopes und Wedges eine gut wiedererkennbare Fahrzeugform entsteht.
Nun bin ich auf eure Sichtweise gespannt. Sind die Speed Champions eines eurer Themengebiete? Habt ihr den W12 E Performance und das Project ONE auch bereits gebaut? Wenn ja, wie fandet ihr das Set und den Aufbau? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare.
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