Meist sind es die großen Sets, die bei unserer Leserschaft (und natürlich auch bei uns) für Furore sorgen, doch manchmal gelingt es LEGO, auch mit einem kleinen Set die erwachsenen Fans zu verzücken. Der LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns ist ein solcher Fall, und weil die vorweihnachtliche Zeit mit großen Schritten näher rückt und vielleicht schon bald die ersten LEGO Winterdörfer wieder aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt werden, möchten wir euch den Schlitten heute gerne in einem Review vorstellen.
Seit dem 1. Oktober könnt ihr den LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns im LEGO Onlineshop sowie den Brand Stores kaufen – zumindest theoretisch. Praktisch erfreut sich das Set so großer Beliebtheit, dass es über weite Strecken dieses Zeitraums vergriffen war und leider auch aktuell noch ist. Doch was macht ein Set für 36,99 Euro, das aus gerade einmal 343 Teilen besteht, eigentlich so interessant? Das werden wir im Folgenden gemeinsam herausfinden.
Inhaltsverzeichnis
Box und Inhalt
Die Box kommt in einer bunten Gestaltung und mit einer Altersempfehlung von 9 Jahren und älter daher. Das Design mit grünem Rand an der linken Seite kennen wir bereits von anderen saisonalen Sets mit Weihnachts- bzw. Winterbezug, die exklusiv bei LEGO verkauft werden. Hierzu zählen etwa der letztjährige LEGO 40426 2-in-1-Adventskranz sowie der LEGO 40498 Weihnachtspinguin. Allerdings hat LEGO, im Gegensatz zu diesen Sets, bei der Box des Rentierschlittens darauf verzichtet, den Setnamen auf den Karton zu drucken.
Die Rückseite der Box zeigt uns etwas mehr von den Geschenken, mit denen der Schlitten beladen ist, sowie in einigen Detailaufnahmen einen Teil der grafisch gestalteten Elemente des Sets, wobei leider für alle Details bis auf die Liste der artigen Kinder (Santa’s Nice List) auf Sticker zurückgegriffen wurde. Auf den Schmalseiten sehen wir den Weihnachtsmann, wie er seine treuen Zugtiere mit einer Karotte füttert, eine 1:1 Abbildung der Minifigur zur Einordnung der Größe sowie die üblichen Warnhinweise.
Das Highlight des Sets sieht man ihm schon von außen auf den ersten Blick an: Es enthält gleich vier Rentiere, wie sie erstmals (allerdings mit nur einem Exemplar) im letztjährigen Set der Winter Village Reihe, dem LEGO 10275 Elfen-Clubhaus zum Einsatz kamen. Der LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns wird deshalb von machen gerne ironisch als „Rentier-Battlepack“ bezeichnet. Ganz unironisch bedeutet dies aber auch, dass das Set womöglich sehr gut als Ergänzung zum Winter Village geeignet ist – das werden wir uns nachher noch genauer ansehen.
Werfen wir zunächst aber einen Blick auf den Inhalt, der sich uns nach dem Öffnen der Box präsentiert. Der Aufbau ist in zwei Bauabschnitte unterteilt, die jeweils zwei nummerierte Tüten umfassen. Die Rentiere sind einzeln in Tüten eingeschweißt, wie wir sie z.B. auch von den Dinosauriern aus der Jurassic World-Reihe kennen. Deren Material unterscheidet sich von den Polybags mit den Einzelteilen. Es erinnert eher an Gefrierbeutel und ist wesentlich elastischer und damit reißfester. Hier hat LEGO allerdings mit einer perforierten Naht vorgesorgt, sodass auch Kinder diese Tüten leicht öffnen können.
Neben den Teilen liegt natürlich auch eine Anleitung bei, die die beiden Bauabschnitte und insgesamt 72 Anleitungsschritte auf 76 Seiten enthält. Die Anleitung könnt ihr euch, wie übrigens für fast alle Sets, auch digital bei LEGO herunterladen.
Der ebenfalls zum Set gehörende Stickerbogen umfasst neun Aufkleber.
Aufbau
Abschnitt 1
Der Aufbau beginnt damit, dass man zunächst die einzige im Set enthaltene Minifigur – den Weihnachtsmann höchstpersönlich – zusammensteckt und einige der Geschenke sowie den Bordproviant für Mensch und Tier beiseite legt. Besonders schön ist die bedruckte Fliese mit der Überschrift „Santa’s Nice List“ sowie einer Liste mit den Namen der Kinder, die im zurückliegenden Jahr artig waren und deshalb nun beschenkt werden.
Diese Liste schlägt, wie schon die Rentiere, eine Brücke zum 10275 Elfen-Clubhaus, da dort ein Computer enthalten war, auf dem die Elfen offenbar diese „Nice List“ verwalteten.
Als nächstes sind die vier Rentiere (51493c01pb01) an der Reihe, die zunächst ohne ihr Geschirr gebaut werden. Hierzu liegen für jedes der Tiere ein 1 x 2 Stein und eine 1 x 2 Fliese in Medium Nougat bei, um die Lücke im Rücken damit zu füllen. Die Augen der Rentiere sind aufgedruckt und die Geweihe fest mit dem Kopf verbunden, wobei diese aus einem weicheren, eher gummiartigen Kunststoff bestehen.
Leider musste ich beim Bauen feststellen, dass zumindest bei meiner Charge die Geweihe teils deutliche Gussgrate aufwiesen. So etwas mag bei günstigeren Spielzeugen der Regelfall sein, bei LEGO erwarte ich allerdings eine andere Qualität.
Doch halten wir uns nicht lange mit solchen kleinen Ärgernissen auf. Als nächstes sind beim Aufbau die restlichen acht Geschenke an der Reihe, die aus jeweils zwei bis fünf Standard-Teilen zusammengebaut werden. Nichts Besonderes, aber schön bunt. Ein weiteres Geschenk werden wir später unter dem Sitz des Schlittens verstecken.
Ebenfalls bunt, aber mit stimmiger Gestaltung in den typischen Weihnachtsfarben Rot, Dunkelgrün und Pearl Gold, erweitert um einige Akzente in Reddish Brown und Tan, geht der Aufbau des eigentlichen Schlittens vonstatten. Dieser läuft in weiten Teilen ganz klassisch „Stein auf Stein“ ab, wobei man die Kufen zunächst weglässt.
Für die geschwungenen Linien in der Seitenansicht kommen verschiedene Bogenelemente und Curved Slopes zum Einsatz.
Den Stauraum für die Geschenke hat LEGO dadurch vergrößert, dass zu beiden Seiten statt einer durchgehenden Wand mit einer Noppe Dicke je ein 1 x 4 x 2 Panel (14718) Verwendung findet. Allerdings zieht man zwischen Unter- und Oberkante des Schlittens noch eine zweite Ebene aus Platten als Zwischenboden ein, was das Ladevolumen wiederum verkleinert.
Am Heck entsteht auf diese Weise ein Hohlraum für die Schublade, die man auf der Rückseite der Verpackung schon sehen konnte. Damit endet der erste Bauabschnitt.
Abschnitt 2
Auch der gesammelte Inhalt der beiden Tüten des zweiten Bauabschnitts verrät auf den ersten Blick, dass wir es hier mit einem Weihnachtsset zu tun haben.
Zunächst vollendet man die „Karosserie“ des Schlittens. Vor und hinter der Ladefläche für die Geschenke werden mit dunkelroten Teilen und querliegenden goldenen Stangen (63965) zwei reizvolle optische Akzente gesetzt, im Fußraum des Schlittens verbaut man eine Art Navigationsgerät – schließlich muss der Weihnachtsmann seine Tour gut planen, wenn er alle Kinder rechtzeitig beliefern will!
Zur Gestaltung des Displays greift man auf den ersten Aufkleber zurück. Dieser zeigt eine stilisierte Weltkarte, deren Darstellung ein wenig an alte Agentenfilme erinnert, wo man mit einem solchen Gerät im Auto gerne mal einen Peilsender verfolgte. Auch die Route scheint, in Anbetracht der Zeitverschiebung, für eine pünktliche Verteilung der Geschenke alles andere als optimal gewählt. Vielleicht sollte der Weihnachtsmann, allem Traditionsbewusstsein zum Trotz, hier technisch ein wenig aufrüsten.
Apropos Aufkleber: Auch am Heck, das mit um 90 Grad gedrehten Fliesen und Curved Slopes verkleidet wird, kommen derer drei zum Einsatz. Zwei davon sind gespiegelt und dienen der Verzierung der Oberkante mit goldenen Ornamenten, der dritte Sticker hingegen bildet das Kennzeichen „54N74“, was als stilisierte Form von „SANTA“ gelesen werden kann. Besonders schön finde ich an diesem kleinen Scherz die winzigen goldenen Tannen, die selbst dem Nummernschild eine weihnachtliche Note verleihen.
Wie es sich bereits im ersten Bauabschnitt abzeichnete und wie man ja auch auf dem Karton bereits sehen konnte, hat das Set als einzige wirkliche „Funktion“ die Schublade, die man herausziehen kann.
Als Nächstes ist die vordere Verkleidung des Schlittens an der Reihe, die im Wesentlichen aus zwei Bogenelementen (6005) und einem gebogenen Paneel (18910) besteht, das mit einem weiteren Aufkleber versehen wird. Auch die Kufen werden jetzt montiert, bevor man zuletzt noch die Seiten des Schlittens mit einigen goldenen Teilen verziert, was ihm ein besonders festliches Aussehen verleiht.
Der eigentliche Schlitten wäre damit fertig, aber natürlich müssen noch die Rentiere angespannt werden!
Hierzu entfernt man zunächst wieder die Teile an deren Rücken, die nun durch eine einfache Konstruktion mit seitlichem Clip ersetzt werden. Abgedeckt wird diese bei allen vier Tieren mit roten 1 x 2 Fliesen, auf denen man die verbleibenden vier Aufkleber mit goldenen Ornamenten anbringt.
Jeweils zwei Rentiere werden, wie ihr in der Animation sehen könnt, an ihren Clips mit einem goldenen Schlauch von 12 Noppen Länge (75c12) verbunden, die beiden Schläuche (und damit die beiden Reihen der Zugtiere) werden wiederum ebenfalls über Clips auf einen definierten Abstand zueinander gebracht. Goldene Stangen mit beidseitig aufgesteckten Gelenken (23443) verbinden schließlich das Gespann mit dem Schlitten.
Nun verbleibt als letzter Schritt nur noch, den Schlitten mit den Geschenken zu beladen und den Weihnachtsmann auf die Bank zu setzen. Damit er auf dem sechs Noppen breiten Sitz nicht ganz so verloren wirkt, leistet ihm bei meinem Schlitten der Teddy Gesellschaft.
Der Reiseproviant – eine Brezel für den Weihnachtmann und eine Karotte für die Rentiere (hier hätten es gerne auch mehrere sein dürfen) – wird übrigens in der Schublade verstaut und ist somit fein säuberlich getrennt von den Geschenken – sehr löblich.
Damit ist das Set komplett. Als Ersatzteile des ersten Abschnitts bleiben eine Handvoll 1 x 1 Elemente, ein Skistock, ein Stück Karottengrün und ein Ersatzbart für den Weihnachtsmann übrig, im zweiten Abschnitt ebenfalls diverse Kleinteile und natürlich die „Renrücken“, wenn ihr mir dieses furchtbare Wortspiel verzeiht.
Neben der Möglichkeit, es als Erweiterung für das Weihnachtsdorf zu verwenden, eignet sich das fertige Modell aufgrund seines gefälligen, fröhlichen Designs und der kompakten Abmessungen von nur ca. 31 cm Länge und 8 cm Breite auch sehr gut als eine für sich allein stehende kleine Weihnachtsdekoration.
Positiv ins Gewicht fällt hierbei – neben der Optik – die Bautechnik, die LEGO für das Gespann gewählt hat. Verschiebt man die Rentiere nämlich etwas gegeneinander, so lässt sich aufgrund der drehbaren Befestigung eine Kurvenfahrt umsetzen.
Wie wir alle wissen, handelt es sich bei den Rentieren des Weihnachtsmanns aber nicht um gewöhnliche Rentiere, sondern um solche, die fliegen können. Auch das ist dank der Gelenke im Gestänge problemlos darstellbar, indem man etwa einige transparente Teile unter den vorderen beiden Zugtieren platziert. Leider sind sowohl die Beine als auch der Kopf komplett unbeweglich, wodurch wiederum einiges Potential für ausdrucksstarke Posen verloren geht. Dem Spielspaß hingegen tut das kaum einen Abbruch.
Wie euch vielleicht aufgefallen ist, hat der Weihnachtsmann im letzten Bild plötzlich Zügel in der Hand. Ich habe kurzerhand einfach mal vier Schnüre (x127c11) aus meinem Teilevorrat verwendet, um grob anzudeuten, wie das aussehen könnte. Denn Zügel sind etwas, das ich bei diesem und allen bisherigen LEGO Rentierschlitten, an die ich mich erinnern kann, schmerzlich vermisst habe. Die Entscheidung, diese wegzulassen, kann ich nicht recht nachvollziehen, denn es wären nur wenige zusätzliche Teile vonnöten, die die Gesamtoptik meines Erachtens aber stark aufwerten und zudem den Weihnachtsmann etwas weniger unbeteiligt herumsitzen lassen würden.
Vergleich mit anderen Sets
Rentierschlitten hat es bei LEGO schon viele gegeben, z.B. bereits in den 70er-Jahren mit dem Set LEGO 246 Santa with Sleigh and Reindeer. Seitdem hat LEGO in Sachen Teileportfolio und Design einen weiten Weg zurückgelegt, weshalb wir nachfolgend den LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns einmal mit zwei anderen Modellen aus der jüngeren Vergangenheit vergleichen wollen: Dem kleineren Schlitten aus dem Weihnachtsdorf-Set LEGO 10245 Santa’s Workshop von 2014 sowie dem Mitarbeiter-exklusiven Weihnachtsset LEGO 4002018 von 2018.
Der neue Schlitten liegt hinsichtlich seiner Größe zwischen den beiden anderen, passt vom Maßstab her aber eher zum kleineren Schlitten, was nicht verwundert, da ja beide für eine Minifigur konzipiert wurden.
Nicht nur die beiden hier zum Vergleich gezeigten Exemplare, sondern auch alle anderen (nicht-lizenzierten) Schlitten enthielten bisher immer Rentiere, die aus Steinen gebaut waren. Im LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns kommen stattdessen nun erstmals Formteile zum Einsatz, was Puristen verschrecken könnte, für den „Otto Normalkunden“ aber sicherlich eine Verschönerung darstellt.
Während das Mitarbeiter-Set mit gebauter Weihnachtsmann-Figur und Rentier (das von seiner Größe her eher ein Pferd mit Geweih ist) ganz klar als Ausstellungsstück angelegt war und der Schlitten aus dem Weihnachtsdorf eher zum Spielen animieren sollte, macht der neue Schlitten in beiderlei Hinsicht eine gute Figur und ist zudem als Deko etwas weniger wuchtig als das Mitarbeiter-Set, das ohnehin selten und entsprechend teuer ist.
Den Schlitten aus Santa’s Workshop hatte ich immer als ein wenig zu klein empfunden, der neue wirkt auf mich nun umgekehrt etwas zu groß – offenbar kann man es mir mit Rentierschlitten nur schwer recht machen. 😉
Da ich den LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns gerne in mein weihnachtliches Dorf integrieren wollte, stellte sich für mich natürlich sofort die Frage, wie es wohl aussähe, wenn man den alten Schlitten im Set 10245 durch ihn ersetzen würde, denn nicht nur bei Autos geht ja der Trend seit Jahren vom Kleinwagen hin zum SUV.
Zwecks Vergleich habe ich euch den folgenden Slider gebastelt:
Zwar zeigt sich auch hier, dass der Schlitten ein wenig zu groß ist, aber ich finde, die beiden Sets ergänzen sich dennoch gut. Den alten Schlitten werde ich natürlich als „Zweitwagen“ trotzdem aufbewahren, zumal die gebauten Rentiere einen nicht vernachlässigbaren Niedlichkeitsfaktor haben.
Integration ins Weihnachtsdorf
Werfen wir zu guter Letzt noch einen Blick darauf, wie der LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns im Kontext eines kompletten Weihnachtsdorfes wirkt. Ob er auch in euer Dorf gut passen würde, müsst ihr natürlich selbst beurteilen, denn jedes Dorf ist schließlich anders.
Ich bin jedenfalls mit dem Resultat sehr zufrieden und empfinde den Schlitten als Bereicherung, gerade im Zusammenspiel mit dem letztjährigen Elfen-Clubhaus.
Fazit
Mit dem LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns erhält man ein schönes kleines Set, das Freude auf die Weihnachtszeit macht. Farbschema und Formensprache empfinde ich als sehr gelungen, wenn ich mich auch über etwas weniger Aufkleber gefreut hätte.
Insgesamt birgt das Set wenige Überraschungen, was aber keineswegs negativ gemeint ist: Man bekommt einfach genau das, was man von einem solchen Set erwartet. Positiv hervorzuheben sind dabei die bedruckte Fliese mit der „Nice List“, die wir bestimmt demnächst im einen oder anderen MOC sehen werden, sowie die Konstruktion des Gespanns, die es erlaubt, Kurven und zum Flug startende Rentiere darzustellen.
Die Tatsache, dass man hier in einem kleinen Set mit moderatem Teilepreis gleich vier Rentiere bekommt, ist in der LEGO Welt eine Besonderheit, die wohl maßgeblich zur großen Nachfrage nach dem Set beigetragen hat. Lege ich allerdings die von JANG eingeführte Bewertung des „Preises pro Menge an LEGO“ zugrunde, so empfinde ich das Set nicht als Schnäppchen. Der Preis ist in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger, zumal man die Rentiere auch einzeln beim Steine und Teile-Service für unter 6,- Euro kaufen kann.
Insgesamt stimmt mich das Set also nicht euphorisch, aber sehr zufrieden, und mein Weihnachtsdorf freut sich über den neuen Zuwachs.
Wie gefällt euch der LEGO 40499 Schlitten des Weihnachtsmanns? Hattet ihr schon Glück, ihn im LEGO Onlineshop oder einem der Stores zu bekommen, bzw. ist das Set überhaupt interessant für euch? Werdet ihr es als reine Deko verwenden oder habt ihr etwas anderes damit vor? Teilt es uns gerne in den Kommentaren mit!
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